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Felgen richtig reinigen Kurzanleitung:

Besonders im Winter sind Alufelgen ständig Streusalz ausgesetzt. Werden Felgen nicht ausreichend gepflegt kann sich der Schutzlack lösen und dem Streusalz eine Angriffsfläche für Oxidationen bieten. So entstehen die unschönen Stellen über die man sich ärgert und zudem Haarrisse bilden können. Um dem vorzubeugen haben Wir eine Kurzanleitung für die Pflege von Felgen.

  1. Felge vorreinigen mit warmen Wasser um groben Schmutz zu entfernen

 

  1. Felgenreiniger auftragen und einwirken lassen. Hier die Herstellerangaben unbedingt beachten.

 

  1. Während der Felgenreiniger einwirkt werden die Zwischenräume der Felge mit einer Felgenbürste gereinigt. (Hier kann man auch die ausgediente Zahnbürste verwenden. Für Tiefbettfelgen empfehlen wir eine Felgenbürste) Beim auftragen des Felgenreinigers verfärbt sich dieser bei manchen Herstellern. Das ist ein Indikator dafür, dass der Reiniger beginnt zu wirken.

 

  1. Nun noch die Felgen gründlich mit Wasser abspülen und fertig.

 

  1. Bei Bedarf kann auch ein zusätzliches Felgenwachs aufgetragen werden. Was sowohl den Glanz als auch de Schutz vor Streusalz im Winter erhöht.

Vorsicht sollte man bei Hochglanzpolierten Felgen (auch hochglanzverdichteten Felgen) und Chromfelgen walten lassen. Hier sind Felgenreiniger fehl am Patz. Wir empfehlen hier ausschließlich die Reinigung mit warmem Wasser und einer Felgenbürste.

Auch raten wir davon ab Backofenreiniger oder ähnliche Hausmittel zu verwenden. Wir selbst hatten schon Kunden, die sich so die Felgen ruiniert hatten. Auch beinhalten die von uns verwendeten Felgenreiniger einen korrosionshemmende Schutz um die Alufelge nachhaltig zu schützen.

 

Wir verwenden folghende Produkte und können diese mit gutem Gewissen empfehlen:

Unsere Empfehlung für gute Ergebnisse:

Felgenreiniger von TUGA hier klicken.

 

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Felgenbürste hier klicken  Um auch das Tiefbett der Felgen zu reinigen mit langem Griff. Eine günstigere Variante ist die Aodoor Felgenbürste die wir auch empfehlen können

 

 

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Tipps und Tricks vom Fachmann

Auto selbst günstig polieren und wachsen in wenigen Schritten Kurzanleitung:

  1. Das Fahrzeug gründlich von Schmutz befreien. Hierfür kann die Waschanlage oder die Handwäsche mit Schwamm und einem Reinigungszusatz der richtige Weg sein. Falls sich schwere Verunreinigungen nicht restlos entfernen lassen kann eine Reinigungsknete das ideale Hilfsmittel sein.

 

  1. Nun das Fahrzeug trocken in die Garage oder an einem schattigen Platz abstellen.

 

  1. Nun kann man mit der Politur anfangen. Dazu gibt man etwas Autopolitur direkt auf den Lack oder ein Polierpad. Mit kleinen kreisenden Bewegungen und wenig Druck beginnt man das Auto zu polieren. Mikroskopische Unebenheiten werden so geglättet. Berührt man den Lack nun fühlt er sich sehr glatt an.

 

  1. Um den Lack nachhaltig zu schützen wird nun ein Autowachs (Hartwachs) mit einem Mikrofasertuch Durch den Einsatz von Autowachs bekommt der Lack eine feinere Glanznuance. Autowachs sollte in dünnen Schichten und sehr leichtem Druck in Fahrtrichtung aufgetragen werden. Achtung: Das Autowachs muss nun noch nachtrocknen.

(Experten-Tipp: Beim Autowachs auftragen ist darauf zu achten, dass das Autowachs etwas vorgewärmt ist. Am besten ein paar Stunden zuvor in den Heizungskeller stellen.)

Wer allerdings zu oft poliert läuft Gefahr, den Lack zu zerstören. Bei einer seltenen Anwendung, welche nur maximal zwei mal im Jahr.

Wer selbst Hand anlegt und ein wenig in die Pflege seines Fahrzeugs investiert, kann Geld sparen und den Wiederverkaufswert steigern. Es sollte jedoch beachtet werden, dass durch zu häufiges polieren und besonders mit den Falschen Mitteln, der Lack geschädigt werden kann.

Daher empfehlen wir zweimal im Jahr den Lack zu pflegen. Produkte mit denen wir seit Jahren gute Ergebnisse erzielt haben: